Idioms Gearmailteach

Anns an artaigil seo leis an tiotal gnàthasan-cainnte Gearmailteach, bheir sinn a-steach cuid de ghnàthasan-cainnte a bhios gu tric air an cleachdadh ann an Gearmailtis, caraidean gràdhach. Chaidh an artaigil seo leis an t-ainm gnàthasan-cainnte Gearmailteach ullachadh leis an tidsear Gearmailteach againn Mikail, agus tha sinn a’ toirt taing dha airson na rinn e agus na chuir e ri do cho-oileanaich.



Gnàthasan-cainnt agus Brìgh nan Gearmailteach

REDEWENDUNGEN IM DEUTSCHEN

- von A bis Z (A gu Z)
Der Lehrer hat alles von A bis Z erklärt.

— wer A sagt, muss auch B sagen
(Bheir esan a bheir a ’chiad cheum an còrr.)
Du hast angefangen, Deutsch zu lernen, und jetzt willst du damit aufhören. Du sollst doch weiterlernen. Wer A sagt, muss auch B sagen.

– mit Ach und Krach (gann/gann)
Er hat die Uni mit Ach und Krach bedet.

- jemanden in den April schicken (a’ mealladh cuideigin)
Monika hat einen Liebhaber. Sie hat ihren Ehemann bhon Ghiblean geschickt.

- mit offenen Armen aufnehmen (ri ghabhail ris)
Die Familie hat das Kind mit offenen Armen aufgenommen. Sie hat es uchd-mhacachd.

- mit einem blauen Augen davonkommen (faigh dheth saor)
Bei der Prügelei ist Jens mit einem blauen Auge davongekommen.

- ein Auge zudrücken (airson sùil dall a thionndadh)
Ad Johann in der Prüfung abgeschrieben, aber der Lehrer hat ein Auge zugedruckt.

- große Augen machen (ri iongnadh)
Ann an hat Party er 10 Hamburger gegessen. Alle Gäste haben große Augen gemacht.

- jemandem um den Bart gehen (a bhith ag èigheach ri cuideigin)
Einige Schüler in der Klasse gehen den Lehrern um den Bart.

- mit einem Bein im Grabe stehen (gu bhith air a lughdachadh)
Mein Opa ist schon 95.Er steht mit einem Bein im Grabe.

- sich auf die Beine machen (èirich is falbh)
Der Unterricht fängt um 8 Uhr an. Ich mache mich um 7.30 auf die Beine.

- brechend voll (cuingichte)
Der Bus war heute brechend vol. Ich musste zu Fuß zur Arbeit.

- das ist mir zu bunt (tha seo cus)
Die Kinder machen großen Lärm, und das ist mir zu bunt. Ich habe Kopfschmerzen.

– für ein Butterbrot und ein Ei (glè shaor/aig prìs ruigsinneach)
Mein Nachbar hat die Camera für ein Butterbrot und ein Ei gekauft.

- jemandem den Daumen drücken (a bhith a’ guidhe fortan dha cuideigin)
Du hast morgen Prüfung. Tha mi a' smaoineachadh gu bheil Daumen drücken
.
- Daumen drehen (a bhith leisg)
Morgen ist Sonntag. Wir können nichts unternehmen. Cuideachd wir drehen Daumen zu Hause.

- mit jemandem Deutsch reden (airson bruidhinn gu fosgailte ri cuideigin)
Die Lehrerin gibt zu viele Aufgaben. Ich muss mit ihr morgen Deutsch redden. Das reicht aber.

- jemandem ein Dorn im Auge sein (airson seasamh a-mach)
Unser Nachbar hort laute Musik. Er ist mir ein Dorn im Auge.

- es dreizehn schlagen (chan eil barrachd foighidinn ann)
Cò e Essen? Nun schlägt es dreizehn! Ach tha an t-acras ort!

- mit seinem Latein am Ende sein (chan eil fios dè a nì thu)
Die Schüler a bhith na schlechte Noten. Der Lehrer war mit seinem Latein am Ende.

- das dicke Ende kommt noch (caoraich Karaman, thig a-mach geam an uairsin)
Ich habe auf dem Flohmarkt einen Computer gekauft, und das dicke Ende kam noch zu Hause. Kaputt cogaidh prìobhaideach.

- erschossen sein (ri bhith sgìth)
Heute gab es wieder viel Arbeit. ich bin erschossen

- Eulen nach Athen bringen (dèan rudeigin neo-riatanach)
Es regnet und du putzt die Fenster. Du thugt bàs Eulen nach Athens.

- den Faden verlieren (a 'bualadh air deireadh an ròpa)
Beim Deutsch-Lernen muss man ordentlich arbeiten, sonst man verliert den Faden.

– auf die Füße air tuiteam
Alsich den Freund besuchte, war das Essen auf dem Tisch. Ich bin wieder auf die Füße gefallen, denn ich hatte einen riesigen Hunger.

- ein dikes Fell haben (a bhith gun nàire)
Sie hat von Mathe eine 6 bekommen, und lacht noch. Sie hat ein dikes Fell.

- Finger überall drin haben (a 'cur bacadh air rudan nach buin dhut)
Mehmet ist sehr neugierig. Seine Finger sind überall deoch.

- gesund (munter) wie ein Fisch im Wasser (a bhith gu math fallain)
Wenn man Sport treibt, dann ist man gesund wie ein Fisch im Wasser.

- das sind kleine Fische (cùis bheag)
Ich kann dir natürlich das Geld leihen. Sin e.

- das fünfte Rad am Wagen sein (gun fheum)
Wenn du mit Jörg ausgehst, komme ich nicht mit. Ich mochte kein fünftes Rad am Wagen sein.

- den Boden unter den Füssen verlieren (gus iongnadh a dhèanamh air an t-saoghal aige)
Als ich hörte, dass mein Opa gestorben ist, verlor ich den Boden unter den Füssen.

- Auf großem Fuß leben (gu bhith neo-àbhaisteach)
Die Jungen heute leben auf großem Fuß.

- kalte Füße bekommen (gus an t-eagal a chuir ort agus leig às)
Wolf sah bho Als der Jäger, bekam er kalte Füße.

- die erste Geige spielen (gu bhith mar an neach as cudromaiche)
Der fleißigste Schüler spielte die erste Geige in der Klasse.

- nicht von gestern sein (gun a bhith na leanabh an-dè)
Die Kinder sollen Eltern zuhören, denn sie sind nicht von gestern. Sie haben Erfahrungen.

- zu hoch greifen (tilgeil àrd)
Der Jäger sagt, er habe 5 Löwen getötet. Greift prìobhaideach zu hoch.

— der Groschen air tuiteam
Hast du mich verstan Ich hoffe, der Groschen ist gefallen.

- mit halbem Ohr zuhören (leth-èisteachd)
Wenn man im Unterricht mit halbem Ohr zuhört, bekommt man schlechte Noten.

- einen langen Hals machen (gu bhith fiosrach)
Cam Als der Schauspieler, machten die Zuschauer einen langen Hals.

- Hals über Kopf (gun smaoineachadh, palas pandıras)
Wenn man die Übungen Hals über Kopf macht, versteht man nichts.

- Hals und Beinbruch! (Math / soirbheachas)
Du hast morgen Prüfung, cuideachd Hals und Beinbruch!

- nur Haut und Knochen (aon chraiceann air fhàgail, aon chnàimh)
Die Menschen ann an Afrika haben nichts zu essen. Sie sind deshalb nur Haut und Knochen.

- ich were dir helfen! (Seallaidh mi do latha dhut!)
Wenn du dein Zimmer nicht aufräumst, werde ich dir helfen!

– den großen Herrn spielen (samplachadh)
Die Leute, die den großen Herrn spielen, werden nicht gelebt.

- wie im siebenten Himmel sein (itealaich le toileachas)
Sie ist verheiratet and lebt wie im siebenten Himmel.

- das Bett Hüten (ceangal ris an leabaidh)
Ich habe mich erkältet, und Hüte das Bett seit drei Tagen.

- zu etwas ja und amen sagen (tapadh leat airson rudeigin)
Die Schüler wollten keine Prüfung haben, aber dann haben sie dazu ja und amen gesagt.

- es juckt mir in den Fingern (Tha mo phailme a’ tachdadh, tha mi a’ faighinn slap)
Wenn du so viel Lärm machst, dann juckt es mir in den Fingern.

– er ist eine große Kanone (duine gu math cruaidh)
Nach meiner Meinung ist Goethe eine große Kanone in der deutschen Literatur.

- die Katze aus dem Sack lassen (a’ toirt a’ bhean a-mach às do bheul)
Der Junge sagte zu seiner Freundin, dass er sie liebt. Ließ prìobhaideach die Katze endlich aus dem Sack.

- bàs Klappe halten (a 'cumail a smiogaid)
Kindern bho Der Lehrer brüllte: “haltet die Klappen!”

– er/sie hat eine große Klappe (le smiogaid ìosal)
Spricht prìobhaideach ununterbrochen. Denn er hat eine große Klappe.

- Kohl redden (bullshit)
Den Mann kenne ich gut, er redet immer Kohl.

- wie Kraut und Rüben (tarsainn, mar tangles)
Dieses Problem ist wie Kraut und Rüben. Niemand kann das leuken.

- Krach mit jemandem haben (ag argamaid le cuideigin)
Als der Junge zu spät nach Hause cam, eadhon er mit den Eltern Krach.

- jemanden aufs Kreuz legen (a 'mealladh cuideigin)
Walter legte seine Frau aufs Kreuz. Er ging mit seiner alten Freundin weg.

— mit Leib und Seele (le uile neart)
Um Deutsch zu lernen, arbeitete er mit Leib und Seele.

- Mädchen für alles sein (airson a h-uile càil a làimhseachadh)
Is e Meine Schwester sehr tüchtig. Sie ist Mädchen für alles.

- in der Tinte sitzen (na shuidhe air an fhras)
Prìobhaideach arbeitete nicht genug und jetzt sitzt er in der Tinte.

- die Schule schwänzen (sgoil sgithidh)
Die Schüler gingen statt zur Schule zum Zoo, denn sie wollten die Schule schwänzen.

- Schwein haben (airson cothrom fhaighinn)
Der Mann gewann vom Lotto viel Geld, prìobhaideach Schwein.

- Gaoth machen (gu brag)
Als er von der Mathe eine 1 bekam, machte er Wind in der Klasse.

- ann an nead Gaoth dearg
Die Schüler hörten Die Lehrerin nicht. Sie redete leider ann an den Wind.

- die Zähne zusammenbeißen (a’ bleith fhiaclan)
Bidh fear muss Beim Lernen a ’bàsachadh Zähne zusammenbeissen.



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